Entschlüsselung von Honey-Trapping-Kriminalitätsfällen in Indien
DOI:
https://doi.org/10.18716/ojs/krimoj/2024.2.1Schlagworte:
Cybersecurity, Cyberspionage, Digitale Manipulation, Honey Trapping, Kriminalprävention, StrafrechtAbstract
Das Vorhandensein von Honigfallen in verschiedenen Formen stammt aus der Zeit der alten Königreiche und Imperien und beinhaltet die Verwendung von romantischen oder persönlichen Verbindungen als Mittel zur Erlangung von Wissen oder Macht. Besonders in der Cyberwelt, wo Profile auf Social-Media-Seiten wie Facebook und Twitter genutzt werden, um Freundschaften zu schließen und dann Zielpersonen dazu zu verleiten, wichtige Informationen preiszugeben, hat die Honigfang-Kriminalität in der Neuzeit neue Dimensionen angenommen. Dieses Verhalten ist zu einem ernsthaften Problem geworden, das die persönliche und die nationale Sicherheit gefährdet. Diese Studie analysiert die Honigfallen Kriminalitätsfälle, um die Methoden und Implikationsstrategien des Honey-trapping zu hinterfragen und den Übergang von physischer Verführung zur digitalen Manipulation aufzuzeigen. Es werden auch rechtliche und ethische Herausforderungen untersucht, die mit der Honigfalle verbunden sind. Zudem wird auf das Fehlen solider rechtlicher Mechanismen zur Bekämpfung dieser Verbrechen hingewiesen. Darüber hinaus werden Präventionsmaßnahmen diskutiert, um Einzelpersonen und Organisationen gegen solche Bedrohungen wappnen.
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