Überlegungen zu einer subjektivierungstheoretischen Erweiterung des Labeling Approaches und deren Relevanz für die kritische Devianzsoziologie

Autor/innen

  • Katharina Leimbach

DOI:

https://doi.org/10.18716/ojs/krimoj/2023.3.1

Schlagworte:

Kritische Devianzsoziologie, Labeling Approach, Qualitative Methoden, Subjektivierung

Abstract

Ziel dieses Beitrages ist es, entlang des ettiketierungstheoretischen Paradigmas als Platzhalter für die kritische Devianzsoziologie eine kommunikative Anschlussfähigkeit für poststrukturalistische Lesarten von Subjektivierungstheorien herzustellen. Inwiefern subjektivierungstheoretische Ansätze nicht nur konzeptuellen Mehrwert für die kritische Devianzsoziologie haben, sondern auch empirisch-heuristische Potenziale entfalten können, soll entlang einer Gruppendiskussionssequenz gezeigt werden. Die Gruppendiskussion wurde im Rahmen eines DFG-geförderten Projektes zu Jugendkriminalität und Neosalafismus im Jahr 2023 geführt.

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Veröffentlicht

2023-09-28

Zitationsvorschlag

Leimbach, K. (2023). Überlegungen zu einer subjektivierungstheoretischen Erweiterung des Labeling Approaches und deren Relevanz für die kritische Devianzsoziologie. Kriminologie - Das Online-Journal | Criminology - The Online Journal, 5(3), 167–181. https://doi.org/10.18716/ojs/krimoj/2023.3.1