Organisatorische und methodische Herausforderungen bei Schüler*innenbefragungen und der Umgang mit diesen am Beispiel zweier Projekte des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V.
DOI:
https://doi.org/10.18716/ojs/krimoj/2021.3.2Schlagworte:
Bundesweite Befragung, Feldphase, Jugendliche, methodische Herausforderungen, Repräsentativität, Schüler*innenbefragungAbstract
Schüler*innenbefragungen werden seit mehreren Jahrzehnten als geeignete Methode eingesetzt, um das Aufkommen von Kriminalität unter Jugendlichen zu beleuchten. Dabei werden unterschiedliche Merkmale abgefragt, um anschließend statistische Zusammenhänge aufzuzeigen. Die Durchführung ist abhängig von der Genehmigung der zuständigen Behörde, der Teilnahme der Schulen und der Motivation der Schüler*innen. Diese Abhängigkeiten und auch weitere Situationen können sich als Herausforderungen während eines solchen Projektes herausstellen. Der folgende Beitrag wird organisatorische und methodische Herausforderungen und deren Lösungsmöglichkeiten am Beispiel zweier Schüler*innenbefragungen aufzeigen, um Forscher*innen bei der Durchführung weiterer Befragungen Hilfestellungen zu bieten. Im Anschluss werden die Zukunft der klassischen Schüler*innenbefragung und alternative Erhebungsmethoden diskutiert.
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